Greifswald gay lausanne
Grundlegende Überarbeitung der Version von mit diesen inhaltlichen Schwerpunkten:. Aktualisierung der Diagnostik mit moderner Bildgebung und therapiesteuernder Zyto- bzw. Molekulargenetik nach dem International Staging System einschl. Dieses individualisierte Vorgehen ersetzt das bisherige Konzept der sog.
Erweiterung und Aktualisierung der Empfehlungen zum Komplikations- und Nebenwirkungsmanagement. Über nachfolgenden Link können Sie alle vorgenommenen Änderungen nachverfolgen. Das System vergleicht die aktuell veröffentliche Leitlinie mit der letzten archivierten Fassung.
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Link zur automatischen Änderungsverfolgung. Das Multiple Myelom MM ist eine hämatologische Neoplasie, die durch einen individuell heterogenen Verlauf gekennzeichnet ist. Das klinische Bild der Patientinnen und Patienten Pat. Vorstufe des MM ist die monoklonale Gammopathie unklarer Signifikanz MGUS.
Die Diagnostik des MM hat sich in den letzten Jahren erweitert. Sie beinhaltet nun neben dem alleinigen Nachweis der knochenmarkständigen Erkrankung auch die Erfassung radiologischer und genetischer Marker mit prognostischer Aussagekraft. Die medikamentöse Behandlung des MM hat umfassende Veränderungen durch die Zulassung neuer, hochwirksamer Arzneimittel erfahren.
Hierzu gehören insbesondere die Immuntherapeutika. In der Wahl der Therapie im Rezidiv bzw. Die Prognose von Pat. Die bereits heute verfügbaren, vielfältigen Therapiemöglichkeiten bieten die Perspektive auf langfristige, für einen Teil der Pat. Dadurch treten neben der Beherrschung der Krankheit die Verbesserung und der Erhalt der Lebensqualität zunehmend in den Vordergrund.
Das Multiple Myelom MM ist eine durch monoklonale Vermehrung von Plasmazellen im Knochenmark charakterisierte, nach WHO-Kriterien den B-Zell-Neoplasien zugehörige, maligne Erkrankung mit vermehrter Produktion kompletter oder inkompletter monoklonaler Immunglobuline. Ausnahme ist das seltene, asekretorische Myelom.
Symptome werden vor allem durch die Verdrängung der benignen Hämatopoese, durch den osteolytischen Knochenumbau, durch Leichtketten-bedingte Nierenfunktionseinschränkung und den sekundären Immundefekt verursacht. Die Erkrankung trat im Jahre in Deutschland bei etwa 3.
Das Erkrankungsrisiko steigt in höherem Alter deutlich an, Erkrankungen vor dem Das mediane Erkrankungsalter liegt für Frauen bei 74 und für Männer bei 72 Jahren. Nach Altersstandardisierung sind die Erkrankungsraten bei beiden Geschlechtern seit etwa weitgehend konstant, die Sterberaten leicht rückläufig, siehe Abbildung 1.
In starben in Deutschland 1. Die altersstandardisierte Sterberate in Deutschland entspricht laut European Cancer Information System für beide Geschlechter annähernd dem Wert für die gesamte EU [ 1 , 2 ]. Im Jahr erkrankten in Österreich Personen an einem Myelom, verstarben daran [ 3 ].
In der Schweiz wurden in im Mittel jährlich Neuerkrankungen und Sterbefälle registriert [ 4 ].