Berühmte schwule rapper stuttgart
Sarah Connors neues Lied "Vincent" sorgt für Diskussion. Radiostationen weigern sich, den Song zu spielen. Der Grund ist die Thematisierung eines Coming-outs. Ihre neueste Singleauskopplung nennt sich "Vincent" und ist beim Streamingdienst iTunes gleich auf Platz eins geklettert.
Doch nun weigern sich einige Radiostationen in Deutschland, den Song zu spielen. Das Problem an dem Lied ist die erste Zeile: "Vincent kriegt keinen hoch, wenn er an Mädchen denkt. Wir benötigen Ihre Einwilligung, um den von unserer Redaktion eingebundenen Instagram-Inhalt anzuzeigen.
Sie können diesen und damit auch alle weiteren Instagram-Inhalte auf t-online. Die Diskussion um Sarah Connors neuen Song zeigt aus Sicht des Lesben- und Schwulenverbands LSVD Probleme beim offenen Umgang mit Homosexualität. Im Song "Candy Shop" von Rapper 50 Cent etwa gehe es um eindeutig sexuelle Inhalte —das sei ebenso wenig ein Problem gewesen wie Udo Jürgens, der als älterer Mann sang: "17 Jahr', blondes Haar".
Zu dem Song, in dem es um das Coming-out eines Jugendlichen geht, sagte die Sängerin bei einer Veranstaltung im Sendesaal des Senders RBB kürzlich: "Den Vincent, den gibt es wirklich. Es ist der Sohn einer Freundin von mir, der sich kürzlich geoutet hat, dass er schwul ist.
Ich finde es stark, dass der einfach so mitten in der Pubertät mit 15 Jahren zu seiner Mutter sagt: So ist es — eat it, live with it. Manche Radiosender stören sich an dem ersten Satz und wollen diesen oder das gesamte Stück deswegen nicht senden. Einige Sender begründeten ihre Entscheidung mit einem familienorientierten Programm.
Grundsätzlich finde man jedoch, dass Connors Stück "das richtige Lied an der richtigen Stelle" sei, betonte Programmkoordinator Daniel Stupp von Hitradio Antenne 1 in Stuttgart , der im Tagesprogramm eine entschärfte Version ausstrahlt. Der Norddeutsche Rundfunk stellte gegenüber t-online.
Die Debatte ist für LSVD-Sprecher Ulrich verkrampft, die Kritik am Wort "hochkriegen" vorgeschoben. Sommer" aufgegriffen. Im deutschsprachigen Raum gebe es recht wenige Musiker, die explizit die Homo- und Trans-Szene bedienten und zugleich ein breites Publikum erreichten.
Die Band Rosenstolz etwa habe das am Ende geschafft, sowie jüngst Helene Fischer und Kerstin Ott mit dem Song "Regenbogenfarben". Quellen anzeigen. Home Unterhaltung Musik Sarah Connor: Das sagt der Schwulenverband zum Song "Vincent". AfD zieht Eilantrag zurück.
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