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Kaum ein anderes Land bietet solch vielfältige landschaftliche Kontraste wie Chile. Wir durchstreifen die Schönheiten des schmalsten Landes der Welt von Nord nach Süd: von der trockenen Atacama-Wüste über die Weinanbaugebiete im Zentrum des Landes bis hin zur rauen, abgelegenen Bergwelt Patagoniens.

Wir trekken durch fruchtbare Schluchten und durchqueren kleine Bäche. Abseits der Zivilisation übernachten wir in der Terra Luna Lodge am Rande des riesigen, in Blau- und Grüntönen schimmernden Lago General Carrera. Umgeben von schneebedeckten Gipfeln gleiten wir mit dem Boot entlang des Lago Leones, bis wir die zerklüfteten, blau schimmernden Gletscherfelder erreichen.

Hier erwartet uns ein exklusives Erlebnis: Allein in dieser weiten Landschaft, umgeben von riesigen Eismassen, wandern wir über das gewaltige nördliche Inland-Eisfeld. Wie die Pioniere vergangener Tage entdecken wir diese imposante Natur auf Wegen, die in keiner Karte verzeichnet sind.

Tag 2: Santiago de Chile — Calama — San Pedro de Atacama Nach Ankunft in Chile Weiterflug nach Calama im Norden. Hier werden wir von unserer Reiseleitung empfangen und beginnen die Fahrt über die weiten Ebenen der Wüste, bis wir die Salzkordillere mit ihren zerklüfteten Tälern und bizarren Felsformationen erreichen.

Wir unternehmen eine erste Wanderung durch die aride Umgebung und lassen den Ausflug beim Sonnenuntergang im Mondtal ausklingen.

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Das schwindende Licht bringt die Farben der Landschaft zum Leuchten. Zuletzt erreichen wir unsere Unterkunft, die am Rand des Oasendorfes San Pedro de Atacama gelegen ist. Gehzeit 1 h Fahrstrecke ca. Unser erster Stopp ist das verschlafene Dorf Toconao mit seiner malerischen Kolonialkirche.

Hier wird noch handgemachtes Kunsthandwerk verkauft und viele der Einwohner leben mitten in der Wüste vom Obstanbau. Wir besuchen den grünen Jerez Canyon westlich vom Dorf, wo die fruchtbaren Gärten gepflegt werden und ein Gebirgsbach Abkühlung spendet. Die namensgebenden Vögel finden in dem schimmernden Wasser ihre natürliche Futterquelle und können aus nächster Nähe beobachtet werden.

Aufgrund der Höhe von 4. Aufstieg 50 m - Abstieg 50 m - Gehzeit 1 h Fahrstrecke ca. Tag 4: San Pedro de Atacama — Rio Salado — Trekkingstart Den Vormittag haben wir zur freien Verfügung: wir können ausschlafen, gemütlich frühstücken und unseren Rucksack für das bevorstehende Trekking packen.

Zusammen fahren wir zu den Ruinen des prekolumbianischen Wehrdorfes Pukara de Quitor. Nach der Besichtigung der Ruinen fahren wir nach Catarpe. Dort wandern wir durch die schmale, hoch aufragende Schlucht. An seiner engsten Stelle bietet der Canyon einen gerade noch 3 m breiten Durchlass zwischen senkrechten Felswänden.

Nachts schlafen wir unter dem funkenden Sternenhimmel der Atacamawüste. Aufstieg m - Gehzeit 4 h Fahrstrecke ca. Tag 5: Zweiter Trekkingtag: Rio Grande — Machua Der zweite Tag des Trekkings führt uns durch angelegte kleine Felder. Immer wieder passieren wir Bauernhäuser auf unserem Weg durch ein tiefes Tal.

Dann geht es aufwärts und wir erreichen das Altiplano. Nach einer Passüberquerung treffen wir in Machuca 4. In der Nähe des Dorfes richten wir unser Camp 4.